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Peter Park System GmbH installiert Ihr digitales Parkraumsystem am Flughafen Hannover

Pressemitteilung des Flughafen Hannover vom 23.03.2023: 

Flughafen Hannover stellt auf digitales Parken um. Ab April startet das neue System von Peter Park auf den Kurzzeitparkplätzen in der Ankunftsebene.

Der Hannover Airport lässt derzeit auf den Kurzzeitparkplätzen vor den Terminals das Parksystem des System - und Serviceanbieters Peter Park System GmbH installieren.  Ab April wird das System in der Ankunftsebene in Betrieb genommen. Zu den Sommerferien wird dann auch das Parken in der Abflugebene digital.

Das neue System dürfte vielen Fluggästen und Besuchern aus Hannover schon vom Parkhaus am Hauptbahnhof Hannover bekannt sein. Dort wurde das System bereits vor einiger Zeit erfolgreich eingeführt.

Klare Vorteile

Für Fluggäste und Besucher ist das neue System äußerst bequem und kundenfreundlich. Die wesentliche Neuerung: Bezahlt wird künftig nicht mehr im Voraus, sondern erst vor Verlassen des Parkplatzes. So müssen sich Besucher oder Abholer nicht schon beim Verlassen des Fahrzeuges für eine Parkdauer entscheiden und auch nicht nachzahlen. Der zu begleichende Betrag beschränkt sich auf die tatsächlich geparkte Verweildauer.

Der Parkvorgang beginnt und endet automatisch beim Einfahren und Verlassen der Parkflächen. Das Parken geht damit schneller und einfacher. Ein herkömmliches Ticket aus Papier oder Plastik gibt es nicht, das reduziert Kosten und Müll.

Für die Flughafengesellschaft reduzieren sich Aufwand und Kosten durch die digitale Verwaltung von Parkflächen und Parkverstößen. Auch ist keine Fremdfirma zur Parkscheinkontrolle mehr erforderlich.
 

Funktionsweise des neuen Systems

Beim Ein- und Ausfahren zum Terminalbereich wird das Kennzeichen des Fahrzeugs mithilfe eines Scanners gelesen und automatisch die Parkdauer ermittelt. Die Bezahlung erfolgt unter Eingabe des Kennzeichens an einem der bedienfreundlichen Kassenautomaten. Das System bietet umfangreiche Zahlungsmöglichkeiten von Bargeld bis hin zu Karte, Apple und Google Pay (NFC) sowie Online-Zahlungen via App.

Der zu begleichende Betrag beschränkt mit der Einführung auf die tatsächlich geparkte Verweildauer. Ausgehängte Beschilderung erinnert nochmals daran, das Bezahlen vor dem Wegfahren nicht zu vergessen. Ist der Zahlungsvorgang abgeschlossen, kann die Fläche mit dem Fahrzeug nahtlos und ohne Anhalten verlassen werden.

Wird die Parkfläche innerhalb der 10 Minuten Freiparkdauer wieder verlassen, fällt kein Parkentgelt an und man kann sich den Gang zum Kassenautomaten sparen, was den Vorgang zusätzlich vereinfacht.

Wichtiger Hinweis für alle Nutzer: Es werden nur eine Bildaufnahme des Fahrzeug-Kennzeichens sowie eine Textdatei mit Zeit- und Datumsstempel zur Ermittlung der Parkdauer festgehalten. Es findet ausdrücklich keine Video-Aufzeichnung statt. Es wird auch kein öffentlicher Grund erfasst. Das Lesen des Kennzeichens erfolgt gemäß Art 6 Abs. 1 lit. b und f DSGVO. Liegt kein Parkverstoß vor und erfolgt die Zahlung vor Verlassen des Parkplatzes, werden die Daten über Ein- und Ausfahrt automatisch gelöscht. 

Flughafen-Pressesprecher Sönke Jacobsen: „Wir möchten unseren Service für alle Besucher und Fluggäste des Hannover Airport immer weiter verbessern und freuen uns daher, wenn wir ein bequemes und kundenfreundliches Parksystem anbieten können. Mit Peter Park, einem der Marktführer im Bereich digitaler Parkraumverwaltung, haben wir dabei einen kompetenten Partner an unserer Seite, der das gesamte digitale Parkraumsystem von der Software bis hin zu den Automaten und Scannern stellt. Und dass, ohne eine notwendige Erhöhung der Parkgebühren durch aufwendige Installationen.“

„Es ist uns eine Freude, den Hannover Airport bei der Digitalisierung seiner Parkflächen zur Seite zu stehen und durch die Prozessautomatisierung zur Steigerung der Effizienz und Kundenfreundlichkeit am Standort beizutragen“, so Maximilian Schlereth, Geschäftsführer der Peter Park System GmbH. „Der Flughafen Hannover schafft damit Deutschlands erste schrankenfreie, voll automatisierte Hochfrequenzzone an einer Terminal-Vorfahrt.“

Das Parken in den Parkhäusern am Hannover Airport bleibt vorerst wie gewohnt.

Alle Informationen zum Thema Parken, Fragen und Antworten zum neuen Parksystem und die Möglichkeit online einen Parkplatz zu reservieren finden Fluggäste und Besucher auf www.hannover-airport.de/parken
 

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Kooperationsprojekt der Elke Technik Wärme- und Verbindungssysteme GmbH mit der Hochschule Aalen

Entwicklung eines modularen cyber-physikalischen Elektroformheizers

Die elke TECHNIK verfügt über langjähriges Know-how in der Entwicklung, Konstruktion und Herstellung elektrotechnischer Elektroformheizern auf Silikonbasis.

Bei der Konzeption des Kooperationsprojektes wurde die Anwendung digitaler Technologien in den Mittelpunkt gesetzt. Zum einen soll der Elektroformheizer für flexible anpassbare Formen (adaptiv), Energieeffizienz, Regelbarkeit, Genauigkeit und Sicherheit prototypisch entwickelt werden und zum anderen soll die Herstellungstechnologie, die angestrebte technische Funktionalität unterstützen und vereinfachen.

Die simultane Entwicklung der Technologie und des Produktes soll zukünftig die individualisierte und ressourcenschonende Auslegung und Herstellung Elektroformheizer als innovative Systemlösung ermöglichen. Kernidee ist es, die Auslegung und Adaption des Elektroformheizers digital zu formen und mithilfe von digitalen Technologien zu fertigen, zu prüfen und intelligenter zu machen.

Für die Sicherheit des Elektroformheizers in der Anwendung ist, neben einer robusten Bauweise zum Schutz gegen äußere Einflüsse, die Temperaturbegrenzung ausschlaggebend, um den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen (z.B. brennbare Gase und Stäube) und damit in Prozessanwendungen zu ermöglichen.

Das Projekt wird in Kooperation mit der Hochschule Aalen, Zentrum für virtuelle Produktentwicklung umgesetzt. Die Projektpartner ergänzen sich ideal in der Technologie und dem Know-how.

 

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IHHT-Höhentraining in der Blauen Quelle - BLU ROOM

IHHT-Höhentraining in der Blauen Quelle - BLU ROOM in Bad Mergentheim

Zusätzlich zum BLU ROOM bietet die Blaue Quelle ein Höhentraining entspannt im Liegen an.

Sie brauchen mehr Energie, möchten ihr Immunsystem stärken oder besser schlafen?

Mit dem Höhentraining werden die Mitochondrien trainiert und regeneriert. Dies hat eine verbesserte Produktion von ATP zur Folge. Hierbei werden die geschädigten Mitochondrien durch neue, gesunde ersetzt. So entstehen positive Effekte, die Ihrer Gesundheit zu Gute kommen.

Das Höhentraining findet in einer bequemen und entspannten Position im Liegen statt. Sie atmen bei dieser Anwendung über eine Atemmaske sauerstoffreiche und sauerstoffarme Luft im Wechsel ein. Hiermit wird die gleiche Belastung nachgeahmt, wie bei einem Höhentraining eines Sportlers in 2.000 bis 6.700 Meter Höhe. 

Weitere Informationen direkt auf der Homepage unter folgendem Link:
www.blauequelle-bluroom.de

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Grama Blend GmbH auf Fachhändlerküchenmesse im Gut Böckel

Die Grama Blend GmbH mit Ihrer Küchenmarke Monostonekitchen nahm im September 2022 an der Fachhändlerküchenmesse im Gut Böckel (Nordrhein-Westfalen) teil.

Sechs Messetage mit großem Besucherandrang und vielen Gesprächen liegen hinter uns.
Besonders beeindruckt zeigten sich die Besucher von den 25mm dicken Fronten aus Naturstein-Leichtbau, ebenso wie von den 2400mm langen Hochschranktüren aus goldfarbenem Keramik-Verbundwerkstoff.

Wir freuen uns, dass unsere erste Messe auf Gut Böckel Partner und Interessierte so zahlreich angelockt und begeistert hat. Wir danken allen Besuchern und freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr!

www.facebook.com/monostonekitchen

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Herbstfest der ARBAnova Familienstiftung

Nach einer längeren Pause konnten wir endlich wieder ein Herbstfest mit allen Mitarbeitenden der Stiftung aus Würzburg veranstalten.

Unser Weg führte uns ins Bowlingcenter am Heuchelhof, wo der Vorstand Herr Trslic und Frau Barlian die Veranstaltung eröffneten. Die Mitarbeiter lieferten sich in mehreren Teams tolle Duelle und hatten viel Spaß und Freude dabei. 

Die Veranstaltung bot eine wunderbare Gelegenheit für Begegnungen und das Kennenlernen, insbesondere da unser Team in letzter Zeit Zuwachs erhalten hat. Es fand ein erfrischender Austausch zwischen den „BMC“ und „Bona“ – Teams statt. Nach der lebhaften Aktivität genossen wir ein köstliches Essen à la carte, das den Tag mit einem geselligen Beisammensein abrundete. Wir freuen uns darauf, solche Momente der Gemeinschaft in Zukunft weiter zu erleben.

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Barlian Management Consulting GmbH: neue Mitarbeiterin in der Buchhaltung

Am 01.September 2022 begann Sandy Kaufmann in der Buchhaltung.
Frau Kaufmann hat im Rahmen Ihrer Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement ein Praktikum bei uns absolviert. Sie ist verantwortlich für buchhalterische Aufgaben und das Büromanagement.

Wir gratulieren Ihr herzlich zum bestandenen Abschluss und freuen uns Sie im Team begrüßen zu dürfen.

Wir wünschen Frau Kaufmann viel Erfolg.

(v. l.) Sandy Kaufmann (Buchhaltung), Alexander Röhrs (Geschäftsführer, Digitalisierung)

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Neue Mitarbeitende in Buchhaltung und Assistenz der BMC GmbH

Am 01. Juli 2022 haben Herr Roland Maciej in der Buchhaltung und Frau Nicole Krank als Assistenz der Geschäftsführung begonnen.

Herr Maciej war bereits 2012 für mehrere Jahre bei der BMC beschäftigt und wir freuen uns über seine Rückkehr.

Frau Nicole Krank startet als Wirtschaftsingenieurin und wird die Geschäftsführung und den ARBAnova Vorstand unterstützen.

Wir wünschen ihnen viel Erfolg.

(v. l.) Alexander Röhrs (Geschäftsführer, Digitalisierung), Nicole Krank (Assistenz der Geschäftsführung), Roland Maciej (Buchhaltung/Controlling), Johannes Buhn (Leiter strategische Produkt- und Marktentwicklung)

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Wir feiern den 80. Geburtstag unseres Stifters Reinhold A. Barlian

Artikel aus den Fränkischen Nachrichten vom

Stets ein Unternehmer geblieben

Reinhold A. Barlian feiert an diesem Montag seinen 80. Geburtstag: Unternehmerischer Wagemut, Weitsicht und soziales Feingefühl prägen den Unternehmer. 

„Einmal Unternehmer, immer Unternehmer“, eine Personenbeschreibung, mit der sich Reinhold A. Barlian sehr treffend charakterisieren lässt. Heute wird der ehemalige Bad Mergentheimer Unternehmer 80 Jahre alt. Die Bürger des Heilbades Mergentheim und in der Region Tauberfranken verbinden mit seinem Namen die Firma Bartec, die er 1975 in Bad Mergentheim gründete und zum global erfolgreich agierenden Weltmarkführer im Bereich Explosionsschutz entwickelte. Bereits nach zehn Jahren beschäftigt der gefeierte Unternehmer 400 Mitarbeiter und die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtete damals über das Bartec-Jubiläum unter der Überschrift „Aufbau der Unternehmensgruppe aus dem Nichts – von null auf 50 Millionen D-Mark Umsatz“.  Zu den Kunden der Unternehmensgruppe zählten damals wie heute vor allem die Öl- und Gasindustrie sowie Chemie-, Petrochemie- und Pharmakonzerne aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt. 

Wer den Donauschwaben Reinhold Barlian kennt, weiß um seinen Wissensdurst, seine unternehmerische Findigkeit und sein großes soziales Engagement. Sein unternehmerischer Wagemut und die Weitsicht, verbunden mit dem Bemühen um Gemeinsamkeiten, sind wohl die auffälligsten Charaktermerkmale, die den Unternehmer Barlian auszeichnen. Daran änderte auch die 2003 abgeschlossene Neustrukturierung des Unternehmens Bartec und im Jahre 2008 das Ausscheiden Barlians aus dem Aufsichtsrat des Unternehmens nichts. Viel mehr schlug er nach über 30 Jahren Bartec-Erfolgsgeschichte in den Jahren bis 2016 mit dem Wandel von Bartec hin zur neuen Firma Arba (Anton Reinhold Barlian) ein neues Kapitel auf. Gemeinsam mit Sohn Frank startete unter dem Namen „Barlian Management Consulting“ (BMC) die neue Industrie-Gruppe mit Firmensitz in der Würzburger Kantstraße.

Foto: Werner, Palmert; Reinhold A. Barlian, langjähriger Unternehmer in Bad Mergentheim

Zukunft gesichert 

Als den „bedeutendsten Schritt und das Highlight der letzten fünf Jahre“ in Richtung Nachfolgelösung und Zukunftssicherung für die ganze Familie, sieht Reinhold Barlian in der im Jahre 2017 gegründeten unternehmerischen Familienstiftung „Arbanova“ nach bayerischem Stiftungsrecht, die auf den Geschäftsfeldern Immobilien, Beteiligungen und soziales Engagement/Natur und Gesundheit operiert. Besonders erfreut ist der Jubilar über die erfolgreiche und zukunftsgerichtete Arbeit des Vorstandes der Stiftung dem Alexander Dino Trslic, Marianne Barlian und Frank Barlian seit 2019 angehören. 

In der Präambel der Stiftungsurkunde, die überdeutlich die Handschrift der Stifter Marianne und Reinhold Barlian trägt, steht zum Beispiel: „Die durch die Stifterhand geschaffenen Werte sollen in dieser Stiftung durch Vermögenserhalt und Wachstum der Stiftung durch sinnhafte Investition und Innovation die wirtschaftliche Basis für die Zukunft sichern. Zudem soll dies Ausbildung und Arbeit für neue Generationen junger Menschen schaffen. Damit wollen die Stifter ihre Dankbarkeit für viele erlebte Unterstützung zum Ausdruck bringen. Das der Stiftung zur Verfügung stehende Vermögen kann und soll außerdem eine Brücke auf dem Weg in die Zukunft sein. Ein wesentlicher Teil des Vermögens soll Menschen insbesondere in Europa dazu dienen, Arbeit, Wohlstand und damit immer wieder Frieden zu schaffen“.

Wurzeln an der Donau 

Die Wurzeln Barlians liegen im Stadtteil Franztal des kleinen Städtchens Semlin am Ufer der Donau, unweit der Großstadt Belgrad. Dort lebten 1942 rund 10 000 Donauschwaben. Barlians Vorfahren kamen zwischen 1716 und 1721 nach Semlin. Die Familie seiner Mutter Magdalena stammte aus Donaueschingen, die Familie des Vaters Leopold war aus Elsass-Lothringen. Während des 2. Weltkrieges besetzte die Deutsche Wehrmacht das Gebiet, doch als die Besatzer 1944 die donauschwäbischen Siedlungsgebiete, die heute zu Serbien gehören, verließen, wurden die deutschstämmigen Siedler zum „Freiwild“. 

Für Reinhold Barlian begann der 1111 Kilometer lange Weg von der Donau zur Tauber. Den Vater verlor er bereits in den Kriegswirren im Alter von zwei Jahren. Als Zwölfjähriger gelangte er mit seiner Mutter per Zug über Zagreb, Villach und Salzburg nach Bad Reichenhall. Zur neuen Heimat wurde schließlich die Gemeinde Filstal bei Göppingen, wo Barlians Tante Eva lebte. Er begann eine Lehre zum Maschinenbauer, machte das technische Abitur an der Oberschule in Stuttgart und begann an der Fachhochschule Esslingen Maschinenbau zu studieren. Mit etwas mehr als 23 Jahren hatte er seinen Abschluss in der Tasche und entschied sich beruflich für eine Anstellung bei der Firma Stahl in Künzelsau.

Schritt in die Selbständigkeit 

Am 17. Januar 1975, an seinem 33. Geburtstag, wagte Reinhold Barlian den Schritt in die Selbständigkeit und meldete in Bad Mergentheim sein Gewerbe als „EFG-Einzelunternehmer“ (Elektro-Feinmechanik Geräte) an. Die ersten Entwicklungen des Ingenieurbüros für Sicherheitstechnik sind explosionsgeschützte Schalter, Regler und Klemmen, Komponenten für den Apparatebau und Maschinen. Der nächste Schritt vom Existenzgründer zum Unternehmer war getan. Aus EFG wurde Bartec. Vom ersten Kundenscheck für die Lieferung von 3000 Sicherheitsschalter stellt Reinhold Barlian seine ersten drei Mitarbeiter ein. Bereits nach zehn Jahren beschäftigt der gefeierte Unternehmer 400 Mitarbeiter. 

Auch in den Bereichen Bildung und Förderung des Berufsnachwuchses setzte Barlian im Main-Tauber- Kreis bedeutende Marken. So wurde zum Beispiel der Firmenausbildungsverbund „fabi“ ins Leben gerufen, dessen Ehrenvorsitzender er noch heute ist. Danach entstand die Mittelstandsvereinigung „Promit“. Für den Unternehmer Barlian galt schon damals die Erkenntnis: „Nur gemeinsam lässt sich viel für die einzelnen Unternehmen und die ländliche Region erreichen“. Auch mit den Wirtschaftsjunioren und den Wirtschaftssenioren zeigt sich Barlian heute noch verbunden. 

Soziales Engagement

Eine Partnerschaft, die ihm sehr am Herzen liegt, sind die Zusammenkünfte mit den Freunden des Rotary- Clubs Bad Mergentheim, mit denen er zusammen zahlreiche Möglichkeiten auf dem Gebiet der sozialen Förderung realisierte und den internationalen Jugend- und Nachwuchsaustausch unterstützt. Auch in der Stiftung des Fechtclubs Tauberbischofsheim wirkt der Jubilar seit vielen Jahren aktiv mit. 

Für seine großen Verdienste erhielt der Jubilar zahlreiche hochrangige nationale und internationale Auszeichnungen. So überreichte ihm im Jahr 2000 der damalige Sozialminister Dr. Friedhelm Repnik das Bundesverdienstkreuz und zwei Jahre später fand im Neuen Schloss in Stuttgart die Verleihung der Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg (Staufermedaille) durch den damaligen Wirtschaftsminister Dr. Walter Döring statt. 

Im Jahr 2000 heiratete Reinhold Barlian seine Frau Marianne. Heute gehören zur Familie Tochter Brigitte mit Ehemann Gregory, die Söhne Frank mit Ehefrau Elke und Daniel mit Ehefrau Julia und fünf Enkelkinder. 

Neben vielen Freunden, Weggefährten und Bekannten gratulieren auch die Fränkischen Nachrichten dem Jubilar, dessen Lebensmittelpunkt auch künftig die Kur- und Badestadt und die Main-Tauber-Region bleiben wird, der er sich besonders verbunden fühlt.

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ARBAconsult: Neustart einer Dualen Studentin - Wirtschaftsingenieurwesen

Im Oktober 2021 hat Annika Peter ihr Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Innovations- und Produktmanagement begonnen. Ihre Theoriephasen wird Sie am Campus Bad Mergentheim der DHBW Mosbach absolvieren.

Als Duale Studentin des Bachelor of Engineering Studiengangs wird sie verschiedene technische und kaufmännische Projekte innerhalb der ARBAnova Familienstiftung begleiten und wertvolles praktisches Wissen sammeln. Dabei wird sie auch Praxiserfahrungen in den Firmen der ARBAnova Familienstiftung, wie z. B. der elke TECHNIK GmbH aus Ellwangen, erlangen.

Wir wünschen ihr in den nächsten drei Jahren viel Erfolg bei ihrem Dualen Studium.

Semesterbeginn für Annika Peter (v. l.) Johannes Buhn (Geschäftsführer, Technik, Produkt- und Marktentwicklung), Annika Peter (Duale Studentin, Wirtschaftsingenieurwesen), Alexander Röhrs (Geschäftsführer, Digitalisierung)

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BMC: Ausbildungsstart 2021

Am 01.09.2021 hat Lilian Rosenbaum ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der Barlian Management Consulting GmbH begonnen.

Frau Rosenbaum hat vorab ein viermonatiges Praktikum bei uns im Unternehmen gemacht, um nach ihrem Realschulabschluss das Berufsbild der Kauffrau für Büromanagement näher kennen zu lernen. Während des Praktikums konnte Sie uns dann mit ihrem Engagement, ihrer Motivation und Auffassungsgabe überzeugen, so dass wir ihr den Ausbildungsplatz angeboten haben.

Ausbildung ist generell eine Herzensangelegenheit von uns, deswegen freuen wir uns auf die Berufsausbildung von Frau Rosenbaum und wünschen ihr in den nächsten drei Jahren viel Erfolg.

Ausbildungsstart von Lilian Rosenbaum(v. l.) Lilian Rosenbaum (Auszubildende Kauffrau für Büromanagement), Alexander Röhrs (Geschäftsführer, Ausbilder)

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ARBAconsult: Vorbereitung auf das Duale Studium

Am 01. September 2021 hat Yannick Öchsner ein einmonatiges Vorpraktikum bei der ARBAconsult GmbH als Vorbereitung auf sein duales Studium begonnen. Ab dem 01. Oktober wird er offiziell, zusammen mit Sabrina Schenk, sein duales Studium „BWL – Digital Business Management“ in Kooperation mit der DHBW Mosbach - Bad-Mergentheim starten.

Der Studiengang BWL – Digital Business Management wird an der DHBW erst seit kurzem angeboten und erweitert das klassische betriebswirtschaftliche Studium um fundiertes IT- und digitalisierungsbezogenes Grundlagenwissen.

Herr Öchsner hat auch bereits Ende Juli bei unserem Ausbildungsworkshop „Ausbildung und Kommunikation, die uns verbindet“ aktiv teilgenommen.

Wir wünschen ihm in den nächsten drei Jahren viel Erfolg bei seinem Dualen Studium. 

 

Ausbildungsstart von Yannick Öchsner (v. l.) Alexander Röhrs (Geschäftsführer, Digitalisierung), Yannick Öchsner (Dualer Student, BWL – Digital Business Management)

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„Ausbildung und Kommunikation, die uns verbindet“

Ausbildungsworkshop der ARBAnova Familienstiftung

Das Thema Ausbildung und Personalentwicklung ist für die Stifter Reinhold und Marianne Barlian eine Herzensangelegenheit. Denn für sie gilt der Leitsatz: Das wichtigste Kapital eines jeden Unternehmens kommt morgens und geht abends – die Mitarbeitenden.

Nach dem die Auszubildenden (IHK) und Studierenden (DHBW) durch die Pandemie fast ausschließlich nur am Online-Unterricht teilnehmen konnten, freuten sich Alle wieder auf eine Präsenzveranstaltung. Ziel war es, die Kommunikation untereinander im direkten Austausch wieder in „Gang“ zu setzen, gemeinsame Themen zu erarbeiten aber auch das Rahmenprogramm zur Förderung des sozialen Austauschs im Fokus zu haben.

Deshalb wurde in diesem Jahr die erste Veranstaltung für alle Auszubildenden und Studierenden der ARBAnova Familienstiftung angeboten. Es haben insgesamt 12 junge Menschen aus den vier, zur Stiftung gehörenden Beteiligungen elke TECHNIK (Ellwangen), GRAMA BLEND (Sulzbach-Rosenberg), ARBAconsult und Barlian Management Consulting (beide Würzburg) teilgenommen. Während dieses Workshops haben die Nachwuchskräfte verschiedene Inhalte rund um das Thema Ausbildung und Kommunikation ausgearbeitet. Dabei wurden sie vom Ausbilder Alexander Röhrs (Geschäftsführer Barlian Management Consulting) sowie von weiteren Ausbildungsbeauftragten und Coaches betreut und beraten.

Kreative Zusammenarbeit und Ideenfindung 

Nach einer Kennenlernrunde, wurden die verschiedenen Persönlichkeitsprofile nach dem Modell des amerikanischen Psychologen Prof. Dr. John G. Geier vorgestellt. Die Auszubildenden und Studierenden haben ihr eigenes Persönlichkeitsprofil erstellt und analysiert. So waren sie gut auf die folgenden Gruppenarbeiten vorbereitet, weil sie gelernt haben, wie man am besten mit den anderen Verhaltenstypen umgeht.

Frau Iris Lange-Schmalz führte als erfahrene Moderatorin durch den zweitägigen Workshop mit dem Titel „Ausbildung und Kommunikation, die uns verbindet“. Um sich den möglichen Ergebnissen zu nähern, wurden verschiedene Kreativitätsmethoden, Gruppenarbeiten, Reflexionsrunden und Interviews durchgeführt. Aus diesem Prozess heraus entwickelten sich sehr viele Einfälle, aus denen am Ende drei finale Ideen ausgewählt wurden. Die Gruppen arbeiteten ihre Gedanken dazu im Folgenden konkreter aus und stellten sie anschließend bei der Abschlusspräsentation den Stiftern und Geschäftsführern der ARBAnova Familienstiftung vor. Zu den Vorschlägen der Auszubildenden und Studierenden gehörten eine gruppenweite Austauschplattform, Teambuildingmaßnahmen sowie regelmäßige Feedback- und Beurteilungsgespräche. Die Austauschplattform soll in Zukunft die standortübergreifende Kommunikation und Vernetzung mithilfe digitaler Medien fördern.

(v. l.) Hannes Geiger (Dualer Student Wirtschaftsingenieurwesen - elke TECHNIK), Sabrina Schenk (Duale Studentin, BWL-Digital Business Management - ARBAconsult), Annika Peter (Duale Studentin, Wirtschaftsingenieurwesen - ARBAconsult) 

(v. l.) Lilian Rosenbaum (Auszubildende Kauffrau für Büromanagement - BMC), Yannick Öchsner (Dualer Student, BWL-Digital Business Management - ARBAconsult) 

(v. l.) Niklas Hausknecht (Dualer Student Wirtschaftsingenieurwesen - ARBAconsult), Pia Lasch (Auszubildende Industriekauffrau - elke TECHNIK), Maximilian Koller (Dualer Student, Wirtschaftsingenieurwesen - elke TECHNIK) 

 

Begeisterung und Vielfalt im Workshop-Ergebnis 

Die Teilnehmer waren von dem neuen Angebot begeistert. So erzählt Maximilian Koller (Dualer Student Wirtschaftsingenieurwesen, DHBW Heidenheim): „Ich persönlich fand die dynamische Arbeitsweise, mit Wänden und Post-its, sehr gut und zielführend.“. Dazu ergänzt Lilian Rosenbaum (Auszubildende Kauffrau für Büromanagement): „Mir hat sehr gut gefallen, dass wir unterschiedliche Kreativitätstechniken, wie z.B. Brainwriting oder Mind Mapping, angewendet haben. Aber auch die Arbeit mit Flipcharts und Post-ist war sehr spannend, da wir diese im Arbeitsalltag nicht so häufig anwenden.“. 

Ebenfalls wurde die Förderung des sozialen Austauschs und das Miteinander von den Auszubildenden und Studierenden gelobt. „Wir nehmen viel von dem Workshop mit und ich bin begeistert, wie auch die Neuen so gut und schnell aufgenommen wurden.“, fasst Sabrina Schenk (Duale Studentin BWL – Digital Business Management, DHBW Mosbach – Bad Mergentheim) die zwei Workshoptage zusammen. Dem schließen sich auch Pia Lasch (Auszubildende Industriekauffrau) und Lea Grimmeißen (Duale Studentin Wirtschaftsingenieurwesen, DHBW Heidenheim) an: „Die Atmosphäre war an beiden Tagen gemeinschaftlich und locker. So hat es sich wie bei einer kleinen Familie angefühlt.“.

Ideen, Engagement und Teamfähigkeit als Erfolgsrezept 

Im Nachhinein waren die Stifter Marianne und Reinhold Barlian sowie alle Geschäftsführer sehr beeindruckt von den Ideen und deren Ausarbeitung, aber auch von dem Engagement, der Kreativität und der Teamfähigkeit aller Beteiligten. Stellvertretend für die gesamte ARBAnova Familienstiftung fasst Aleksandar Dino Trslic (Vorstandsvorsitzender) abschließend zusammen: „Wir finden es toll, wie in so kurzer Zeit ein Teamspirit entstanden ist, der auch in Zukunft mit Ideen weiterentwickelt werden soll. Das kann nicht von oben vorgegeben werden, sondern das muss von innen heraus entstehen. Die beiden Workshoptage haben dazu geführt, dass alle Beteiligten inspiriert und wichtige Impulse gegeben wurden. Diese gilt es nun zu strukturieren und in die Umsetzung zu bringen. Aber so wie ich unsere MitarbeiterInnen kenne, wird dies auch gelingen.“.

Ausblick auf die Umsetzung und eine kreative Wiederholung

Demzufolge steht der Umsetzung von den Ideen aber auch einer Wiederholung des Workshops im nächsten Jahr nichts im Wege. Die Auszubildenden und Studierenden nehmen viele Eindrücke und positive Blicke in die Zukunft mit, denn ihnen wurden die Chancen und Perspektiven nach ihrer Ausbildung bzw. Studium innerhalb der Familienstiftung vorgestellt. Sie haben erfahren, welche vielfältigen Wachstumsfelder die Stiftung innehat und konnten sich dabei ein Bild von den Potenzialen in div. Zielbereichen wie Märkte, Produkte, Innovationen und zukünftigen Arbeitsplätzen machen. Dieser wichtige Input rundete die zwei gelungenen Workshop-Tage für alle Beteiligten gewinnbringend ab.

 

Logo der ARBAnova

ARBAnova Familienstiftung
Kantstraße 40
D-97074 Würzburg
Tel. +49 931 46558-0
familienstiftung@arbanova.de
www.arbanova.de

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ARBAconsult: Neustart einer Dualen Studentin – BWL – Digital Business Management

Im Juli 2021 hat Sabrina Schenk vorzeitig die Praxisphase bei der ARBAconsult GmbH für ihr Duales Studium BWL – Digital Business Management an der DHBW Mosbach – Bad Mergentheim begonnen. Frau Schenk hat zuvor eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht und möchte sich nun mit einem Dualen Studium in den Bereichen Wirtschaft und digitale Transformation weiterbilden.

Sie ist die Erste von insgesamt drei Studierenden, die im Herbst 2021 ihr Duales Studium bei der ARBAconsult GmbH beginnen werden. Somit wird die ARBAconsult dann in Summe jeweils zwei StudentInnen in den Bereichen „BWL – Digital Business Management“ und „Wirtschaftsingenieurwesen – Innovations- Produktmanagement“ haben.

Unser Ziel ist es eigene Nachwuchskräfte zu entwickeln, die das Know-how erlernen, um gemeinsam mit unseren Fachkräften, den digitalen Transformationsprozess auf allen Ebenen innerhalb der ARBAnova Familienstiftung weiter voranzutreiben.

Der Studiengang BWL – Digital Business Management wird an der DHBW erst seit kurzem angeboten und erweitert das klassische betriebswirtschaftliche Studium um fundiertes IT- und digitalisierungsbezogenes Grundlagenwissen.

Wir wünschen ihr in den nächsten drei Jahren viel Erfolg bei ihrem Dualen Studium.

(v. l.) Alexander Röhrs (Geschäftsführer, Digitalisierung), Sabrina Schenk (Duale Studentin, BWL-Digital Business Management), Johannes Buhn (Geschäftsführer, Produkt- & Marktentwicklung) 

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BMC: Erfolgreicher Abschluss der Ausbildung Kauffrau für Büromanagement

Chantall-Rasine Salzer hat am 7. Juli 2021 erfolgreich ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der Barlian Management Consulting GmbH abgeschlossen.

Die gesamte ARBAnova Familienstiftung gratuliert ihr herzlich zur bestandenen IHK-Abschlussprüfung und wünscht ihr viel Erfolg auf ihrem weiteren Karriereweg.

(v. l.) Aleksandar Dino Trslic (Geschäftsführer); Chantall-Rasine Salzer (Auszubildende, Kauffrau für Büromanagement); Alexander Röhrs (Geschäftsführer, Ausbilder)

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ARBAnova Familienstiftung: Praktische Erfahrungen für zwei junge Menschen

Das Thema Aus- und Weiterbildung liegt den Stiftern und Verantwortlichen der ARBAnova Familienstiftung sehr am Herzen. Daher geben wir, selbst in dieser schwierigen Zeit, zwei jungen Menschen bei uns in Würzburg die Chance, berufliche und persönliche Erfahrungen zu sammeln.

Frau Rosenbaum ist bei uns die nächsten Monate als Praktikantin tätig, um das Berufsbild der Kauffrau für Büromanagement näher kennen zu lernen. Somit hat Sie die Möglichkeit Einblicke in die Aufgaben und Anforderungen des Berufes zu erhalten, um später besser einschätzen zu können, ob Sie in diesem Beruf Ihre Ausbildung beginnen möchte.

Herr Ehrhard befindet sich in einem Bachelor-Studium für Wirtschaftsmathematik an der Universität Würzburg. In den nächsten Monaten absolviert er bei uns sein Pflichtpraktikum. Dabei erhält er Einblicke in dem Bereich der strategischen Produkt- und Marktentwicklung.

Wir wünschen beiden für die nächsten Monate viel Erfolg.

(v. l.) Frau Rosenbaum (Praktikantin - Kauffrau für Büromanagement), Herr Ehrhard (Praktikant - strategische Produkte- und Marktentwicklung)