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Wir feiern den 80. Geburtstag unseres Stifters Reinhold A. Barlian

Artikel aus den Fränkischen Nachrichten vom

Stets ein Unternehmer geblieben

Reinhold A. Barlian feiert an diesem Montag seinen 80. Geburtstag: Unternehmerischer Wagemut, Weitsicht und soziales Feingefühl prägen den Unternehmer. 

„Einmal Unternehmer, immer Unternehmer“, eine Personenbeschreibung, mit der sich Reinhold A. Barlian sehr treffend charakterisieren lässt. Heute wird der ehemalige Bad Mergentheimer Unternehmer 80 Jahre alt. Die Bürger des Heilbades Mergentheim und in der Region Tauberfranken verbinden mit seinem Namen die Firma Bartec, die er 1975 in Bad Mergentheim gründete und zum global erfolgreich agierenden Weltmarkführer im Bereich Explosionsschutz entwickelte. Bereits nach zehn Jahren beschäftigt der gefeierte Unternehmer 400 Mitarbeiter und die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtete damals über das Bartec-Jubiläum unter der Überschrift „Aufbau der Unternehmensgruppe aus dem Nichts – von null auf 50 Millionen D-Mark Umsatz“.  Zu den Kunden der Unternehmensgruppe zählten damals wie heute vor allem die Öl- und Gasindustrie sowie Chemie-, Petrochemie- und Pharmakonzerne aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt. 

Wer den Donauschwaben Reinhold Barlian kennt, weiß um seinen Wissensdurst, seine unternehmerische Findigkeit und sein großes soziales Engagement. Sein unternehmerischer Wagemut und die Weitsicht, verbunden mit dem Bemühen um Gemeinsamkeiten, sind wohl die auffälligsten Charaktermerkmale, die den Unternehmer Barlian auszeichnen. Daran änderte auch die 2003 abgeschlossene Neustrukturierung des Unternehmens Bartec und im Jahre 2008 das Ausscheiden Barlians aus dem Aufsichtsrat des Unternehmens nichts. Viel mehr schlug er nach über 30 Jahren Bartec-Erfolgsgeschichte in den Jahren bis 2016 mit dem Wandel von Bartec hin zur neuen Firma Arba (Anton Reinhold Barlian) ein neues Kapitel auf. Gemeinsam mit Sohn Frank startete unter dem Namen „Barlian Management Consulting“ (BMC) die neue Industrie-Gruppe mit Firmensitz in der Würzburger Kantstraße.

Foto: Werner, Palmert; Reinhold A. Barlian, langjähriger Unternehmer in Bad Mergentheim

Zukunft gesichert 

Als den „bedeutendsten Schritt und das Highlight der letzten fünf Jahre“ in Richtung Nachfolgelösung und Zukunftssicherung für die ganze Familie, sieht Reinhold Barlian in der im Jahre 2017 gegründeten unternehmerischen Familienstiftung „Arbanova“ nach bayerischem Stiftungsrecht, die auf den Geschäftsfeldern Immobilien, Beteiligungen und soziales Engagement/Natur und Gesundheit operiert. Besonders erfreut ist der Jubilar über die erfolgreiche und zukunftsgerichtete Arbeit des Vorstandes der Stiftung dem Alexander Dino Trslic, Marianne Barlian und Frank Barlian seit 2019 angehören. 

In der Präambel der Stiftungsurkunde, die überdeutlich die Handschrift der Stifter Marianne und Reinhold Barlian trägt, steht zum Beispiel: „Die durch die Stifterhand geschaffenen Werte sollen in dieser Stiftung durch Vermögenserhalt und Wachstum der Stiftung durch sinnhafte Investition und Innovation die wirtschaftliche Basis für die Zukunft sichern. Zudem soll dies Ausbildung und Arbeit für neue Generationen junger Menschen schaffen. Damit wollen die Stifter ihre Dankbarkeit für viele erlebte Unterstützung zum Ausdruck bringen. Das der Stiftung zur Verfügung stehende Vermögen kann und soll außerdem eine Brücke auf dem Weg in die Zukunft sein. Ein wesentlicher Teil des Vermögens soll Menschen insbesondere in Europa dazu dienen, Arbeit, Wohlstand und damit immer wieder Frieden zu schaffen“.

Wurzeln an der Donau 

Die Wurzeln Barlians liegen im Stadtteil Franztal des kleinen Städtchens Semlin am Ufer der Donau, unweit der Großstadt Belgrad. Dort lebten 1942 rund 10 000 Donauschwaben. Barlians Vorfahren kamen zwischen 1716 und 1721 nach Semlin. Die Familie seiner Mutter Magdalena stammte aus Donaueschingen, die Familie des Vaters Leopold war aus Elsass-Lothringen. Während des 2. Weltkrieges besetzte die Deutsche Wehrmacht das Gebiet, doch als die Besatzer 1944 die donauschwäbischen Siedlungsgebiete, die heute zu Serbien gehören, verließen, wurden die deutschstämmigen Siedler zum „Freiwild“. 

Für Reinhold Barlian begann der 1111 Kilometer lange Weg von der Donau zur Tauber. Den Vater verlor er bereits in den Kriegswirren im Alter von zwei Jahren. Als Zwölfjähriger gelangte er mit seiner Mutter per Zug über Zagreb, Villach und Salzburg nach Bad Reichenhall. Zur neuen Heimat wurde schließlich die Gemeinde Filstal bei Göppingen, wo Barlians Tante Eva lebte. Er begann eine Lehre zum Maschinenbauer, machte das technische Abitur an der Oberschule in Stuttgart und begann an der Fachhochschule Esslingen Maschinenbau zu studieren. Mit etwas mehr als 23 Jahren hatte er seinen Abschluss in der Tasche und entschied sich beruflich für eine Anstellung bei der Firma Stahl in Künzelsau.

Schritt in die Selbständigkeit 

Am 17. Januar 1975, an seinem 33. Geburtstag, wagte Reinhold Barlian den Schritt in die Selbständigkeit und meldete in Bad Mergentheim sein Gewerbe als „EFG-Einzelunternehmer“ (Elektro-Feinmechanik Geräte) an. Die ersten Entwicklungen des Ingenieurbüros für Sicherheitstechnik sind explosionsgeschützte Schalter, Regler und Klemmen, Komponenten für den Apparatebau und Maschinen. Der nächste Schritt vom Existenzgründer zum Unternehmer war getan. Aus EFG wurde Bartec. Vom ersten Kundenscheck für die Lieferung von 3000 Sicherheitsschalter stellt Reinhold Barlian seine ersten drei Mitarbeiter ein. Bereits nach zehn Jahren beschäftigt der gefeierte Unternehmer 400 Mitarbeiter. 

Auch in den Bereichen Bildung und Förderung des Berufsnachwuchses setzte Barlian im Main-Tauber- Kreis bedeutende Marken. So wurde zum Beispiel der Firmenausbildungsverbund „fabi“ ins Leben gerufen, dessen Ehrenvorsitzender er noch heute ist. Danach entstand die Mittelstandsvereinigung „Promit“. Für den Unternehmer Barlian galt schon damals die Erkenntnis: „Nur gemeinsam lässt sich viel für die einzelnen Unternehmen und die ländliche Region erreichen“. Auch mit den Wirtschaftsjunioren und den Wirtschaftssenioren zeigt sich Barlian heute noch verbunden. 

Soziales Engagement

Eine Partnerschaft, die ihm sehr am Herzen liegt, sind die Zusammenkünfte mit den Freunden des Rotary- Clubs Bad Mergentheim, mit denen er zusammen zahlreiche Möglichkeiten auf dem Gebiet der sozialen Förderung realisierte und den internationalen Jugend- und Nachwuchsaustausch unterstützt. Auch in der Stiftung des Fechtclubs Tauberbischofsheim wirkt der Jubilar seit vielen Jahren aktiv mit. 

Für seine großen Verdienste erhielt der Jubilar zahlreiche hochrangige nationale und internationale Auszeichnungen. So überreichte ihm im Jahr 2000 der damalige Sozialminister Dr. Friedhelm Repnik das Bundesverdienstkreuz und zwei Jahre später fand im Neuen Schloss in Stuttgart die Verleihung der Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg (Staufermedaille) durch den damaligen Wirtschaftsminister Dr. Walter Döring statt. 

Im Jahr 2000 heiratete Reinhold Barlian seine Frau Marianne. Heute gehören zur Familie Tochter Brigitte mit Ehemann Gregory, die Söhne Frank mit Ehefrau Elke und Daniel mit Ehefrau Julia und fünf Enkelkinder. 

Neben vielen Freunden, Weggefährten und Bekannten gratulieren auch die Fränkischen Nachrichten dem Jubilar, dessen Lebensmittelpunkt auch künftig die Kur- und Badestadt und die Main-Tauber-Region bleiben wird, der er sich besonders verbunden fühlt.

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ARBAconsult: Neustart einer Dualen Studentin - Wirtschaftsingenieurwesen

Im Oktober 2021 hat Annika Peter ihr Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Innovations- und Produktmanagement begonnen. Ihre Theoriephasen wird Sie am Campus Bad Mergentheim der DHBW Mosbach absolvieren.

Als Duale Studentin des Bachelor of Engineering Studiengangs wird sie verschiedene technische und kaufmännische Projekte innerhalb der ARBAnova Familienstiftung begleiten und wertvolles praktisches Wissen sammeln. Dabei wird sie auch Praxiserfahrungen in den Firmen der ARBAnova Familienstiftung, wie z. B. der elke TECHNIK GmbH aus Ellwangen, erlangen.

Wir wünschen ihr in den nächsten drei Jahren viel Erfolg bei ihrem Dualen Studium.

Semesterbeginn für Annika Peter (v. l.) Johannes Buhn (Geschäftsführer, Technik, Produkt- und Marktentwicklung), Annika Peter (Duale Studentin, Wirtschaftsingenieurwesen), Alexander Röhrs (Geschäftsführer, Digitalisierung)

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ARBAconsult: Vorbereitung auf das Duale Studium

Am 01. September 2021 hat Yannick Öchsner ein einmonatiges Vorpraktikum bei der ARBAconsult GmbH als Vorbereitung auf sein duales Studium begonnen. Ab dem 01. Oktober wird er offiziell, zusammen mit Sabrina Schenk, sein duales Studium „BWL – Digital Business Management“ in Kooperation mit der DHBW Mosbach - Bad-Mergentheim starten.

Der Studiengang BWL – Digital Business Management wird an der DHBW erst seit kurzem angeboten und erweitert das klassische betriebswirtschaftliche Studium um fundiertes IT- und digitalisierungsbezogenes Grundlagenwissen.

Herr Öchsner hat auch bereits Ende Juli bei unserem Ausbildungsworkshop „Ausbildung und Kommunikation, die uns verbindet“ aktiv teilgenommen.

Wir wünschen ihm in den nächsten drei Jahren viel Erfolg bei seinem Dualen Studium. 

 

Ausbildungsstart von Yannick Öchsner (v. l.) Alexander Röhrs (Geschäftsführer, Digitalisierung), Yannick Öchsner (Dualer Student, BWL – Digital Business Management)

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BMC: Ausbildungsstart 2021

Am 01.09.2021 hat Lilian Rosenbaum ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der Barlian Management Consulting GmbH begonnen.

Frau Rosenbaum hat vorab ein viermonatiges Praktikum bei uns im Unternehmen gemacht, um nach ihrem Realschulabschluss das Berufsbild der Kauffrau für Büromanagement näher kennen zu lernen. Während des Praktikums konnte Sie uns dann mit ihrem Engagement, ihrer Motivation und Auffassungsgabe überzeugen, so dass wir ihr den Ausbildungsplatz angeboten haben.

Ausbildung ist generell eine Herzensangelegenheit von uns, deswegen freuen wir uns auf die Berufsausbildung von Frau Rosenbaum und wünschen ihr in den nächsten drei Jahren viel Erfolg.

Ausbildungsstart von Lilian Rosenbaum(v. l.) Lilian Rosenbaum (Auszubildende Kauffrau für Büromanagement), Alexander Röhrs (Geschäftsführer, Ausbilder)

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„Ausbildung und Kommunikation, die uns verbindet“

Ausbildungsworkshop der ARBAnova Familienstiftung

Das Thema Ausbildung und Personalentwicklung ist für die Stifter Reinhold und Marianne Barlian eine Herzensangelegenheit. Denn für sie gilt der Leitsatz: Das wichtigste Kapital eines jeden Unternehmens kommt morgens und geht abends – die Mitarbeitenden.

Nach dem die Auszubildenden (IHK) und Studierenden (DHBW) durch die Pandemie fast ausschließlich nur am Online-Unterricht teilnehmen konnten, freuten sich Alle wieder auf eine Präsenzveranstaltung. Ziel war es, die Kommunikation untereinander im direkten Austausch wieder in „Gang“ zu setzen, gemeinsame Themen zu erarbeiten aber auch das Rahmenprogramm zur Förderung des sozialen Austauschs im Fokus zu haben.

Deshalb wurde in diesem Jahr die erste Veranstaltung für alle Auszubildenden und Studierenden der ARBAnova Familienstiftung angeboten. Es haben insgesamt 12 junge Menschen aus den vier, zur Stiftung gehörenden Beteiligungen elke TECHNIK (Ellwangen), GRAMA BLEND (Sulzbach-Rosenberg), ARBAconsult und Barlian Management Consulting (beide Würzburg) teilgenommen. Während dieses Workshops haben die Nachwuchskräfte verschiedene Inhalte rund um das Thema Ausbildung und Kommunikation ausgearbeitet. Dabei wurden sie vom Ausbilder Alexander Röhrs (Geschäftsführer Barlian Management Consulting) sowie von weiteren Ausbildungsbeauftragten und Coaches betreut und beraten.

Kreative Zusammenarbeit und Ideenfindung 

Nach einer Kennenlernrunde, wurden die verschiedenen Persönlichkeitsprofile nach dem Modell des amerikanischen Psychologen Prof. Dr. John G. Geier vorgestellt. Die Auszubildenden und Studierenden haben ihr eigenes Persönlichkeitsprofil erstellt und analysiert. So waren sie gut auf die folgenden Gruppenarbeiten vorbereitet, weil sie gelernt haben, wie man am besten mit den anderen Verhaltenstypen umgeht.

Frau Iris Lange-Schmalz führte als erfahrene Moderatorin durch den zweitägigen Workshop mit dem Titel „Ausbildung und Kommunikation, die uns verbindet“. Um sich den möglichen Ergebnissen zu nähern, wurden verschiedene Kreativitätsmethoden, Gruppenarbeiten, Reflexionsrunden und Interviews durchgeführt. Aus diesem Prozess heraus entwickelten sich sehr viele Einfälle, aus denen am Ende drei finale Ideen ausgewählt wurden. Die Gruppen arbeiteten ihre Gedanken dazu im Folgenden konkreter aus und stellten sie anschließend bei der Abschlusspräsentation den Stiftern und Geschäftsführern der ARBAnova Familienstiftung vor. Zu den Vorschlägen der Auszubildenden und Studierenden gehörten eine gruppenweite Austauschplattform, Teambuildingmaßnahmen sowie regelmäßige Feedback- und Beurteilungsgespräche. Die Austauschplattform soll in Zukunft die standortübergreifende Kommunikation und Vernetzung mithilfe digitaler Medien fördern.

(v. l.) Hannes Geiger (Dualer Student Wirtschaftsingenieurwesen - elke TECHNIK), Sabrina Schenk (Duale Studentin, BWL-Digital Business Management - ARBAconsult), Annika Peter (Duale Studentin, Wirtschaftsingenieurwesen - ARBAconsult) 

(v. l.) Lilian Rosenbaum (Auszubildende Kauffrau für Büromanagement - BMC), Yannick Öchsner (Dualer Student, BWL-Digital Business Management - ARBAconsult) 

(v. l.) Niklas Hausknecht (Dualer Student Wirtschaftsingenieurwesen - ARBAconsult), Pia Lasch (Auszubildende Industriekauffrau - elke TECHNIK), Maximilian Koller (Dualer Student, Wirtschaftsingenieurwesen - elke TECHNIK) 

 

Begeisterung und Vielfalt im Workshop-Ergebnis 

Die Teilnehmer waren von dem neuen Angebot begeistert. So erzählt Maximilian Koller (Dualer Student Wirtschaftsingenieurwesen, DHBW Heidenheim): „Ich persönlich fand die dynamische Arbeitsweise, mit Wänden und Post-its, sehr gut und zielführend.“. Dazu ergänzt Lilian Rosenbaum (Auszubildende Kauffrau für Büromanagement): „Mir hat sehr gut gefallen, dass wir unterschiedliche Kreativitätstechniken, wie z.B. Brainwriting oder Mind Mapping, angewendet haben. Aber auch die Arbeit mit Flipcharts und Post-ist war sehr spannend, da wir diese im Arbeitsalltag nicht so häufig anwenden.“. 

Ebenfalls wurde die Förderung des sozialen Austauschs und das Miteinander von den Auszubildenden und Studierenden gelobt. „Wir nehmen viel von dem Workshop mit und ich bin begeistert, wie auch die Neuen so gut und schnell aufgenommen wurden.“, fasst Sabrina Schenk (Duale Studentin BWL – Digital Business Management, DHBW Mosbach – Bad Mergentheim) die zwei Workshoptage zusammen. Dem schließen sich auch Pia Lasch (Auszubildende Industriekauffrau) und Lea Grimmeißen (Duale Studentin Wirtschaftsingenieurwesen, DHBW Heidenheim) an: „Die Atmosphäre war an beiden Tagen gemeinschaftlich und locker. So hat es sich wie bei einer kleinen Familie angefühlt.“.

Ideen, Engagement und Teamfähigkeit als Erfolgsrezept 

Im Nachhinein waren die Stifter Marianne und Reinhold Barlian sowie alle Geschäftsführer sehr beeindruckt von den Ideen und deren Ausarbeitung, aber auch von dem Engagement, der Kreativität und der Teamfähigkeit aller Beteiligten. Stellvertretend für die gesamte ARBAnova Familienstiftung fasst Aleksandar Dino Trslic (Vorstandsvorsitzender) abschließend zusammen: „Wir finden es toll, wie in so kurzer Zeit ein Teamspirit entstanden ist, der auch in Zukunft mit Ideen weiterentwickelt werden soll. Das kann nicht von oben vorgegeben werden, sondern das muss von innen heraus entstehen. Die beiden Workshoptage haben dazu geführt, dass alle Beteiligten inspiriert und wichtige Impulse gegeben wurden. Diese gilt es nun zu strukturieren und in die Umsetzung zu bringen. Aber so wie ich unsere MitarbeiterInnen kenne, wird dies auch gelingen.“.

Ausblick auf die Umsetzung und eine kreative Wiederholung

Demzufolge steht der Umsetzung von den Ideen aber auch einer Wiederholung des Workshops im nächsten Jahr nichts im Wege. Die Auszubildenden und Studierenden nehmen viele Eindrücke und positive Blicke in die Zukunft mit, denn ihnen wurden die Chancen und Perspektiven nach ihrer Ausbildung bzw. Studium innerhalb der Familienstiftung vorgestellt. Sie haben erfahren, welche vielfältigen Wachstumsfelder die Stiftung innehat und konnten sich dabei ein Bild von den Potenzialen in div. Zielbereichen wie Märkte, Produkte, Innovationen und zukünftigen Arbeitsplätzen machen. Dieser wichtige Input rundete die zwei gelungenen Workshop-Tage für alle Beteiligten gewinnbringend ab.

 

Logo der ARBAnova

ARBAnova Familienstiftung
Kantstraße 40
D-97074 Würzburg
Tel. +49 931 46558-0
familienstiftung@arbanova.de
www.arbanova.de

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ARBAconsult: Neustart einer Dualen Studentin – BWL – Digital Business Management

Im Juli 2021 hat Sabrina Schenk vorzeitig die Praxisphase bei der ARBAconsult GmbH für ihr Duales Studium BWL – Digital Business Management an der DHBW Mosbach – Bad Mergentheim begonnen. Frau Schenk hat zuvor eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht und möchte sich nun mit einem Dualen Studium in den Bereichen Wirtschaft und digitale Transformation weiterbilden.

Sie ist die Erste von insgesamt drei Studierenden, die im Herbst 2021 ihr Duales Studium bei der ARBAconsult GmbH beginnen werden. Somit wird die ARBAconsult dann in Summe jeweils zwei StudentInnen in den Bereichen „BWL – Digital Business Management“ und „Wirtschaftsingenieurwesen – Innovations- Produktmanagement“ haben.

Unser Ziel ist es eigene Nachwuchskräfte zu entwickeln, die das Know-how erlernen, um gemeinsam mit unseren Fachkräften, den digitalen Transformationsprozess auf allen Ebenen innerhalb der ARBAnova Familienstiftung weiter voranzutreiben.

Der Studiengang BWL – Digital Business Management wird an der DHBW erst seit kurzem angeboten und erweitert das klassische betriebswirtschaftliche Studium um fundiertes IT- und digitalisierungsbezogenes Grundlagenwissen.

Wir wünschen ihr in den nächsten drei Jahren viel Erfolg bei ihrem Dualen Studium.

(v. l.) Alexander Röhrs (Geschäftsführer, Digitalisierung), Sabrina Schenk (Duale Studentin, BWL-Digital Business Management), Johannes Buhn (Geschäftsführer, Produkt- & Marktentwicklung) 

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BMC: Erfolgreicher Abschluss der Ausbildung Kauffrau für Büromanagement

Chantall-Rasine Salzer hat am 7. Juli 2021 erfolgreich ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der Barlian Management Consulting GmbH abgeschlossen.

Die gesamte ARBAnova Familienstiftung gratuliert ihr herzlich zur bestandenen IHK-Abschlussprüfung und wünscht ihr viel Erfolg auf ihrem weiteren Karriereweg.

(v. l.) Aleksandar Dino Trslic (Geschäftsführer); Chantall-Rasine Salzer (Auszubildende, Kauffrau für Büromanagement); Alexander Röhrs (Geschäftsführer, Ausbilder)

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ARBAnova Familienstiftung: Praktische Erfahrungen für zwei junge Menschen

Das Thema Aus- und Weiterbildung liegt den Stiftern und Verantwortlichen der ARBAnova Familienstiftung sehr am Herzen. Daher geben wir, selbst in dieser schwierigen Zeit, zwei jungen Menschen bei uns in Würzburg die Chance, berufliche und persönliche Erfahrungen zu sammeln.

Frau Rosenbaum ist bei uns die nächsten Monate als Praktikantin tätig, um das Berufsbild der Kauffrau für Büromanagement näher kennen zu lernen. Somit hat Sie die Möglichkeit Einblicke in die Aufgaben und Anforderungen des Berufes zu erhalten, um später besser einschätzen zu können, ob Sie in diesem Beruf Ihre Ausbildung beginnen möchte.

Herr Ehrhard befindet sich in einem Bachelor-Studium für Wirtschaftsmathematik an der Universität Würzburg. In den nächsten Monaten absolviert er bei uns sein Pflichtpraktikum. Dabei erhält er Einblicke in dem Bereich der strategischen Produkt- und Marktentwicklung.

Wir wünschen beiden für die nächsten Monate viel Erfolg.

(v. l.) Frau Rosenbaum (Praktikantin - Kauffrau für Büromanagement), Herr Ehrhard (Praktikant - strategische Produkte- und Marktentwicklung)

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Gründung der ARBAsafety GmbH

Um sich im Bereich der Sicherheit weiter zu festigen, hat die ARBAnova Familienstiftung im Frühjahr 2021 die ARBAsafety GmbH gegründet. Die Sicherheitstechnik der ARBAsafety dient dem Schutz von Mensch und Umwelt, Maschinen und Anlagen in der Industrie.

Mit innovativen Technologien soll der sichere Einsatz von Maschinen und Anlagen in gefährlichen Bereichen (z. B. Explosionsgefahren) einfacher und effizienter werden.

Die ARBAsafety setzt darum bei der Entwicklung und Herstellung ihrer Komponenten, Geräte und Systeme auf neueste Technologien, die Digitalisierung und Modularisierung. Ziel ist es, Sensoren, Aktoren sowie Steuer- und Regelungstechniken für komplexe Maschinen nach internationalen Normen und Richtlinien zu entwickeln und zertifizieren.

Durch konsequentes Design und Prüfen nach aktuellen Sicherheitsnormen werden die Produkte von Anfang an für den Einsatz in internationalen Märkten befähigt. Die sicherheitstechnischen Produkte finden ihre Anwendung in Industriebranchen der Chemie, Pharmazie, Wasserversorgung und Energie. Auf Basis modularer Komponenten und Geräte entstehen gemeinsam mit Anwendern und Nutzern individuelle Lösungen.

ARBAsafety-Experten agieren in einem europäischen und internationalen Kompetenz-Netzwerk als Fachberater für sichere und intelligente Maschinen und Anlagen.

Durch Übernahmen mittelständischer Firmen, auch im Zuge von Nachfolgelösungen, aus der genannten Branche sollen die Aktivitäten der ARBAsafety gestärkt und ausgebaut werden.

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Duales Studium: Praxisphase in der elke TECHNIK

Im Rahmen eines Schnupper- und Weiterbildungspraktikums, durfte unser Dualer Student Niklas Hausknecht aus Würzburg, für zwei Wochen in Ellwangen bei der elke TECHNIK im Bereich Fertigung mitarbeiten. Nachfolgend sein Bericht zu diesem Erlebnis:

Im Rahmen meiner zweiten Praxisphase im 1. Semester meines Dualen Studiums Wirtschaftsingenieurwesens, das ich an der DHBW in Bad Mergentheim absolviere, hatte ich einen zweiwöchigen Aufenthalt in der elke Technik in Ellwangen. Dort konnte ich zu Beginn die Fertigung und deren Prozessabläufe kennenlernen, um danach mein erstes eigenes kleines Projekt, den Bau eines Modell-Hubschraubers, verwirklichen zu können.

Die Mitarbeiter der Fertigung haben mir in der ersten Woche die verschiedenen Produktbereiche und die Aufgaben, wie z. B. die Verlegung von Heizdrähten oder das Montieren von Steckverbindern, erläutert und gezeigt. Nach dem anfänglichen Zuschauen und einer anschließenden Einweisung, durfte ich schon nach kurzer Zeit selbst einige Teile fertigen.

In der zweiten Woche habe ich mich, dank eines erfahrenden Kollegen, mit der Arbeit in der Werkstatt vertraut gemacht. Dies war verbunden mit meinem Projekt, dem Bau eines Modell-Hubschraubers. Mir wurde ein Bausatz mit Plänen bereitgestellt, woraufhin ich die benötigten Arbeitsschritte geplant und durchgeführt habe. Hierbei habe ich spannende Aufgaben wie das Fräsen, Bohren und Drehen mit Unterstützung des Kollegen durchgeführt. Nach der reinen Maschinenarbeit war das Projekt natürlich noch nicht vollendet. Es kamen Bearbeitungsschritte wie das Feilen, Biegen und Gewindeschneiden hinzu, welche ich meist selbstständig gemeistert habe. Letztendlich habe ich die Teile mit Nieten und Schrauben verbunden und durfte den Hubschrauber als schönes Andenken an die lehrreiche Praxisphase in der Fertigung mit nach Hause nehmen.

In dieser Praxisphase konnte ich somit theoretisches Wissen aus dem Studium in die Praxis umsetzen und durfte praktische Vorkenntnisse für die nächsten Theoriephasen gewinnen.

Bild des fertigen Modell-Hubschraubers 

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BONA wohn: Fertigstellung des Gemeinschaftsprojekts in Reichenberg

Unsere sehr gute Zusammenarbeit mit der Regierung von Unterfranken, der Diözese Würzburg, der Marktgemeinde Reichenberg und der katholischen Kirchenstiftung Reichenberg waren der Schlüssel für den Erfolg des Projektes.

Die Vorgespräche mit dem Bürgermeister der Marktgemeinde Reichenberg begannen Anfang 2018. Die Idee, freien mit sozialem Wohnraum zu verbinden, fand bei Herrn Hemmerich sofort gefallen. Auch der Gemeinderat war überzeugt, dass alters-, familien- und sozialgerechtes Bauen einen Mehrwert für den Ort Reichenberg bringen würde. Ebenso sahen es die Vertreter der kath. Kirchenstiftung Reichenberg, die sofort mit den Verantwortlichen für Liegenschaften der Diözese Würzburg Kontakt aufnahmen, um sich bei der richtigen Verwertung der im Stiftungskapital befindlichen ca. 1.800 m² großen Pfarrwiese unterstützen zu lassen.

Nachdem der Bauantrag im April 2018 eingereicht wurde, waren sich die Diözese Würzburg und die BONA Wohnungsgesellschaft mbH auch schnell über die Übernahme des Grundstücks einig und es wurde ein auf 99 Jahre laufender, Erbpachtvertrags geschlossen. Nachdem auch die Bedenken des Wasserwirtschaftsamt Würzburgs bzgl. dem Hochwasserrisiko ausgeräumt waren, wurde Ende Oktober 2018 die Baugenehmigung des Landratsamts Würzburg erteilt.

BONA wohn: Fertigstellung des Gemeinschaftsprojekts in Reichenberg

Da es der BONAwohn, die schon ca. 100 Sozialwohnungen im Bestand hatte, wichtig war, auch wirtschaftlich schwächeren Mietern die Möglichkeit zu geben, günstigeren Wohnraum zu bekommen, war auch schnell die Regierung von Unterfranken vom Projekt überzeugt und stellte Darlehen für den sozialen Wohnungsbau des Freistaats zur Verfügung.

Am 04.12.2018 war es dann so weit. Die Bagger rollten an und der erste Spatenstich fand mit allen Beteiligten statt. Aufgrund der Tatsache, dass vorwiegend Firmen eingesetzt wurden, die schon lange mit der BONA wohn zusammenarbeiten, war schnell ein Baufortschritt zu erkennen.

Anfang 2020 war dann das sozialgerechte und Mitte des Jahres 2020 das frei vermietet Wohnhaus fertiggestellt. Nachdem bis Mitte 2020 auch die Zufahrt zu den Wohngebäuden fertiggestellt war, konnten im August 2020 schon die ersten Mieter einziehen.

Die Vermietung lief gut an, da wir schon während des Baus eine umfangreiche Liste mit Mietinteressenten anfertigen konnten und wir dann die Qual der Wahl hatten, die Wohnungen zu vergeben. Wir hätten gerne mit allen Beteiligten ein schönes Einweihungsfest veranstaltet, aber leider machte uns Corona einen Strich durch die Rechnung. Gemäß dem Motto, „aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ werden wir, sobald es die Infektionszahlen und die gesetzlichen Vorschriften zulassen, dieses erfolgreiche Bauprojekt einweihen und gebührend feiern.

BONA wohn: Fertigstellung des Gemeinschaftsprojekts in Reichenberg

BONA wohn: Fertigstellung des Gemeinschaftsprojekts in Reichenberg

BONA wohn: Fertigstellung des Gemeinschaftsprojekts in Reichenberg

Logo der BONA wohn

BONA Wohnungsgesellschaft mbH  
Schweinfurter Straße 4  
D-97080 Würzburg  
Tel. +49 931 260798-40  
info@bonawohn.de  
www.bonawohn.de

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elke TECHNIK: Präsentation im bauMAGAZIN-ONLINE

elke TECHNIK, Produktentwickler und Hersteller von kundenspezifischen und lösungsorientierten Komponenten der Wärme – und Verbindungstechnik, präsentiert sich und seine Produkte in der digitalen Plattform des bauMAGAZIN.

Dieses Fachmagazin ist seit Jahren eines der auflagenstärksten und renommiertesten Fachmagazine für Baumaschinen, Baugeräte und Baufahrzeuge in Deutschland, das zudem in Österreich, Schweiz und in Norditalien präsent ist.

Präsentation der elke TECHNIK im bauMAGAZIN-ONLINE

Die inhaltlichen Schwerpunkte von bauMAGAZIN-ONLINE liegen in der Vorstellung sowie in den Einsatzberichten von neuen und innovativen Baumaschinen, Baugeräten und Baufahrzeugen, aber auch in der ausführlichen Berichterstattung über alle wichtigen Messen und News der Bau-Branche.

Inhalt:

  • Tagesaktuelle Nachrichten und Neuigkeiten über Baumaschinen, Baugeräte und Baufahrzeuge
  • Einsatzberichte und Reportagen über Anwender
  • Umfangreiche Auflistung von Herstellern
  • Bildergalerien, Reportagen, Interviews
  • Monatlich erscheinender Newsletter mit Nachrichten, Reportagen

Das bauMAGAZIN richtet sich an:

  • Hoch- und Tiefbau & Straßenbauer
  • Abbruch- und Recycling
  • Baumaschinenhersteller und- handel
  • Garten- und Landschaftsbau
  • Hoch und Gerüstbau
  • Spezialtiefbau, Brücken-, Tunnel-, Wasser- und Kanalbau
  • Transportbeton, Betonstein- und Fertigteilwerke

Die elke TECHNIK präsentiert sich im bauMAGAZIN-ONLINE

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ARBAnova Familienstiftung: Millionen-Investment in das Mobilitäts-Startup Peter Park

Die ARBAnova Familienstiftung investiert im Oktober 2020 einen mittleren siebenstelligen Betrag in das Münchener IoT-Startup Peter Park, welches ein digitales Parkraumanagement-System mit Kennzeichenerkennung entwickelt hat.

„Die ARBAnova Familienstiftung steht für sinnhafte Investitionen und Innovationen in nachhaltige Zukunftstechnologien sowie junge, innovative Unternehmen und Existenzgründer. Unsere Beteiligung an dem IoT-Startup Peter Park vereint somit in besonderem Maße die Ziele der Familienstiftung und unterstützt gleichzeitig hochmotivierte Jungunternehmer in Ihrem Wirken, die verkehrstechnischen Probleme in unserer Gesellschaft mithilfe der Digitalisierung zu lösen.“ - Stifter Marianne und Reinhold Barlian

Das 2019 in München gegründete B2B Unternehmen Peter Park entwickelte ein modulares Betriebssystem für Parkflächen. Durch die digitale Erfassung aller Parkprozesse werden Schranken obsolet und die Verknüpfung mit der cloud-basierten Peter Park Plattform eröffnet bisher ungenutzte Potenziale zur Optimierung der innerstädtischen Raumnutzung. Kontaktloses Bezahlen per App, bequeme Vor-Ort-Bezahlung am Automaten mit großzügigem Touch-Display, dynamische Parkplatzauslastungen oder datenbasierte Parkraumoptimierungen sind nur wenige Beispiele, welche das Potenzial der Lösung unterstreichen. Die SaaS-Lösung richtet sich an Kommunen sowie private Parkraumbetreiber, welche durch die Digitalisierung ihre Kosten erheblich senken und Umsätze steigern. “Wir erleben aktuell einen Umbruch in Branche sowie Gesellschaft, hin zu einer effizienten und nachhaltigen Verkehrssteuerung in überlasteten Innenstadt-Zentren. Diesen Trend wollen wir durch eine konsequente Digitalisierung von innerstädtischem Raum konstruktiv begleiten”, so das Gründer-Team.

Das Peter Park Gründer-Team: (v. l.) Patrick Bartler, Maximilian Schlereth, Stefan Schenk und Florian Schaule

 

Peter Park: Der Prozess des schrankenfreien Parkens – von Einfahrt bis Ausfahrt 

 

Peter Park positioniert sich als integrierende Plattform und Schnittstelle im urbanen Mobilitäts-Ökosystem. Mit Parkster, ParkNow, PayByPhone und EasyPark konnten bereits die führenden Parking-Apps Europas für die Plattform gewonnen werden. Der Trend zur Bezahlung via App wurde durch Corona zusätzlich verstärkt. So konnten in enger Partnerschaft mit den App-Partnern bereits zahlreiche Supermarkt-Parkflächen für das nächtliche Anwohner-Parken geöffnet werden und somit neue Kapazitäten am Straßenrand, z.B. für den Bau von Fahrradwegen, gewonnen werden. Dieser Leitgedanke entspricht genau der Vision von Peter Park “Parkplätze in vernetzte Mobilitätshubs” zu transformieren.

Mit der Finanzierung wird der Fokus auf das konsequente Wachstum gelegt. Sowohl die Produkt- als auch die Vertriebs-Kapazitäten werden signifikant erhöht. Ebenso wird der Ausbau weiterer Partnerschaften ein wichtiger Baustein für die Peter Park Plattform bleiben, um den Mehrwert für Kunden und Mobilitäts-Ökosystem kontinuierlich zu erhöhen.

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ARBAconsult: Neustart eines Dualen Studenten – Wirtschaftsingenieurwesen

Im Oktober 2020 hat Niklas Hausknecht sein Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen an der DHBW Mosbach – Bad Mergentheim begonnen. Der Schwerpunkt seines Bachelor of Engineering Studienganges liegt auf Innovations- & Produktmanagement.

Als erster Dualer Student der neugegründeten ARBAconsult GmbH wird er verschiedene technische und kaufmännische Projekte innerhalb der ARBAnova Familienstiftung begleiten und wertvolle praktische Erfahrungen sammeln. Dabei wird er auch immer wieder mit vier weiteren Dualen Studierenden aus der ARBAnova Familienstiftung zusammenarbeiten, die ebenfalls Wirtschaftsingenieurwesen studieren, wie z.B. bei der elke TECHNIK GmbH aus Ellwangen.

Wir wünschen ihm in den nächsten drei Jahren viel Erfolg bei seinem Dualen Studium.

Bild: Niklas Hausknecht
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30 Jahre grama blend GmbH

Bereits 1990 wurde die Entwicklung gewichtsreduzierter und stabilitätsoptimierter Hybrid-Naturstein-Erzeugnisse von der grama blend zum Patent angemeldet. Daher feierte das Unternehmen im Jahr 2020 ihr 30-jähriges Bestehen. Die ARBAnova Familienstiftung wünscht alles Gute für die nächsten 30 Jahre.

Die grama blend GmbH beherrscht die Kunst, massiven Stein unter Aufwendung modernster Technologie und mit größter Sorgfalt in filigrane, großflächige Paneele zu schneiden und hat dies in vielen Jahren immer weiter perfektioniert. Zusätzlich unterstützt Sie das Team der grama blend als Komplettanbieter gerne in allen Phasen Ihres Projekts. Von der ersten Konzeption und Planung über die eigentliche Fertigung, die handwerkliche Veredlung bis hin zur präzisen Vorkonfektionierung. Ob Yacht, Flugzeug, Reisemobil, Innenausbau oder Aufzug, mit grama blend haben Sie einen erfahrenen Partner für alle Leistungen zur Seite. Das hilft, Ihren Koordinationsaufwand zu reduzieren, und gibt Ihnen ein rundum gutes Gefühl. Während des ganzen Projekts.

 

 

Dies zeigte sich u.a. mit einer neuen und moderneren Corporate Identity und dem Zeitgeist entsprechenden Produkten der neu eingetragenen Marke „MonostoneKitchen“. Das ultra moderne Design von MonostoneKitchen gibt einer Küche den edlen Schliff für alle Lebenslagen und ein langanhaltendes Designerlebnis. Die gesamten Designvarianten sind frei planbar innerhalb der Produktlinie und Elektrogeräte aller Marken sind integrierbar.

 


 

grama blend GmbH

Industriestraße 44-46
92237 Sulzbach-Rosenberg

Telefon: +49 (0) 9661 10430
Telefax: +49 (0) 9661 104399

info@gramablend.com

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MonostoneKitchen | grama blend GmbH

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